G&H verarbeitet für die Profile ausschliesslich stranggepresstes Aluminium einer Speziallegierung. Die Pulverbeschichtung erfolgt mit einer zusätzlichen 7-stufigen Vorbehandlung inklusive Chromatierung. Dieses umweltfreundliche Beschichtungsverfahren überzeugt durch Farbtreue und hohe Haltbarkeit. Sämtliche Beschlagteile sind in verschleissarmen Materialien ausgeführt.
Jeder Rahmen wird einer strengen Funktionskontrolle unterzogen, bevor er unsere Produktionsstätte verlässt. Unsere modernen Fertigungsmethoden gewährleisten Ihnen eine kostengünstige Produktion von Massanfertigungen, die auch nach Jahren noch perfekt funktionieren.
In den modern eingerichteten Produktionshallen werden die Insektenschutzgitter in höchster Präzision auf Mass gefertigt. Die meisten Fertigungsmaschinen sind speziell im Hinblick auf die hohen Ansprüche des Insektenschutzes optimierte Eigenentwicklungen. So wird z. B. die Eckverbindung der Rahmen generell auf Gehrung geschnitten und mit einem innen liegenden Eckwinkel doppelt verpresst.
Im letzten Verarbeitungsschritt wird das Netz in den Rahmen eingezogen. Es braucht viel Geschick und Erfahrung, um es schön straff zu spannen.
Das Herzstück unserer Insektenschutzgitter ist das spezielle Gewebe. Dieses wird mit einem Keder in das Profil eingearbeitet.
Nehmen Sie das kleinere Mass zwischen der Auflagefläche des Rollos (Wetterschenkel, Fensterbank, etc.) und dem oberen Fenstersturz und ziehen davon 2mm ab (Spielraum).
Hier gilt: Mass Auflage bis Sturz – 2mm = Bestellmass Höhe (Höhe Rollo)
Nehmen Sie die Aussenmasse (Breite und Tiefe – kleinstes Mass) des Lichtschachtes / Betonrahmen aussen (siehe Grafik). Sollten die Betonkanten des Lichtschachtes ausgeschlagen oder beschädigt sein, so können Sie entsprechend das Bestellmass verkleinern.
Aus diesem Grund können nur begehbare, nicht aber befahrbare Lichtschachtabdeckungen online bestellt werden.
Bitte vereinbaren Sie einen kostenlosen Ausmasstermin.
Das Rollo muss unten auf eine Auflagefläche gestellt werden.
(Fenstersims, Fensterbank, Wetterschenkel, etc.)
Damit das Rollo unten abdichtet, darf diese Auflagefläche maximal 15° Gefälle haben.
Nehmen Sie das kleinere Mass zwischen den Mauerleibungen und ziehen davon 2 mm ab (Spielraum).
Hier gilt: Mauerleibungsmass – 2 mm = Bestellmass Breite (Breite Rollo)
Das Rollo benötigt in der Tiefe mindestens 50 mm Platz. Es kann überall an Postion X eingebaut werden,
vorausgesetzt X ist grösser als 50 mm.
Als Anbauelemente gelten Lamellenstoren, Rollladen, Fensterladen, Absturzsicherung wie Geländer/Stange etc.
Beschreibung